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Eine Maskenspende des BASF Chemiekonzerns an den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV) hat neue Arbeitsabläufe für die Lebenshilfe Hamm geschaffen.
Die Masken werden von den Lager-Mitarbeitern der Lebenshilfe konfektioniert und je nach angemeldetem Bedarf an 75 Empfänger aus der Region vergeben. Koordiniert wird diese Maßnahme durch den stellvertretenden Werkstattleiter Heinrich Greune.
Die Lager-Mitarbeiter der Lebesnhilfe engagieren sich mit großem Eifer in der Verteilung: Sie verpacken die Masken von der Palette in kleinere Kartons. Dann wird mit den Empfängern – Mitgliedsorganisationen wie z.B. Werkstätten, Kitas, Kliniken u. Vereine – eine Abholzeit vereinbart. Die Mitarbeiter lassen sich die Ausgabe dann mit Unterschrift und Datum bestätigen. „Alle haben erfahren, dass Masken ein hohes und knappes Gut waren. Das macht die Verantwortlichen für die Verteilung auch ein wenig stolz", sagt Geschäftsführer Andreas Heinert.