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Karl-Heinz Willems verabschiedete sich nach 35 Jahren als bisher einzige Leiter der Förderschule für geistige Entwicklung „Alfred-Delp-Schule“, in seinen wohlverdienten Ruhestand. Die Lebenshilfe Hamm verabschiedete sich dankend für die vielen Jahre unermüdlichen Einsatzes für Menschen mit geistiger Behinderung. Nachfolgerin wird nun Ursula Mecklenbrauck.
Karl-Heinz Willems blickt auf ein langes Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung zurück. In über drei Jahrzehnten baute er die damalige „Sonderschule“ von einem 15-köpfigen Kollegium mit rund 80 Schülern zu einer „Förderschule für geistige Entwicklung“ für rund 240 Schüler und über 70 Fachkräften aus. Eingestellt wurde er 1980 vorerst noch als kommissarischer Leiter der Schule, deren Träger damals noch die Lebenshilfe Hamm war. Kurze Zeit später, 1981, wurde die Schule dann von der Stadt Hamm übernommen, was sich im Jahr 1987 auch räumlich – durch den inzwischen nötig gewordenen Umzug in das Westtünner Schulgebäude – zeigte. Auch bei seinem Abschied konnte man spüren, dass er seinen Beruf gerne gemacht hat. So sagte er den erfreuten Anwesenden zu, den Kontakt zu pflegen, sich weiterhin für Menschen mit Behinderung auf dem Weg zur Inklusion stark zu machen und dem Vorstand der Lebenshilfe Hamm stets beratend und bei Fragen zur Verfügung zu stehen.